Bericht: Bachwanderung

Bist du schon einmal in einem Bach gewandert?

 

Das war Ende Juli ein tolles Erlebnis für 30 große und kleine Abenteuerlustige. Die Steinach in Linsenhofen sollte erkundet werden. Eine Familienaktion von N-A-N-U, durchgeführt vom Schwäbischen Albverein OG Neckarhausen. Begleitet von Reni und Heidrun stapfte die Gruppe bachaufwärts los, dem ersten Abenteuer entgegen. Manch einer war ziemlich froh über seine Wasserschuhe. Nach nur wenigen Metern gab es eine Abzweigung zum Beurener Bach, der hier in die Steinach mündet. Ein großes Rohr leitet das Wasser unter der Straße durch und alle Kinder wollten dieses dunkle Etwas durchqueren. Ganz schön mutig! Hab gehört, da war es schon ein bisschen gruselig drin.

 

Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Natur geht, kann vieles entdecken. Wir fanden schöne bunte Steine, Schnecken aller Arten, Krabbeltiere, Brennnessel, schöne Blumen, interessante Wurzeln, Moos und endlich auch unser Ziel: den Badeteich mit dem Wasserfall, an dem wir Picknick machen wollten. Doch nirgends gab’s ein trockenes Plätzchen, so rasteten wir am Rande einer großen Wiese, wo die Sonne uns wieder aufwärmte und unsere Kleider trocknete.

 

Über sonnige Wiesenwege ging es dann zurück zum Parkplatz.

Bericht: N-A-N-U Streuobstwiese

Am gestrigen Tag, bei herrlichem Wetter, fand unsere lang erwartete Wanderung zur Streuobstwiese in Unterensingen statt, die gemeinsam mit dem Schwäbischen Albverein N-A-N-U und Rainer Feldmaier vom Obstlagerungsverein organisiert wurde. Um 10:30 Uhr trafen sich rund 40 wanderfreudige Teilnehmer – darunter viele Familien mit Kindern – am Startpunkt. Von dort aus begaben wir uns auf eine erlebnisreiche Tour durch die Natur, die allen Altersgruppen viel Freude bereitete.

Begrüßung und erste Station: Der Obstlagerungskeller

Zu Beginn begrüßten uns die beiden Vorstände Rainer Feldmaier und Claus Arnold herzlich. Nach einer kurzen Einleitung über den geplanten Tagesablauf erklärte uns Rainer aufschlussreich den Obstlagerungskeller von Unterensingen. Rainer erzählte uns dabei Spannendes zur Entstehung dieses Kellers, der im Jahr 1951 von einem Oberensinger Pfarrer gegründet wurde. Ursprünglich war der Plan, das reichlich vorhandene Obst aus der Region in den umliegenden Dörfern und Städten zu verkaufen, liess sich aber letztlich nicht realisieren. Der Keller dient seither der Lagerung des regionalen Obstes, und wir bekamen einen kleinen Einblick wie durch Be- und Entlüftung und viel Erfahrung ein nahezu optimales Klima zur Lagerung erreicht wird. Das Raumklima im Keller wird nämlich durch den Kellerwart mit Hilfe von speziellen Klappen und Wasser geregelt – eine beeindruckende, einfache, aber effektive Methode, die bis heute erfolgreich Bestand hat. Natürlich durften die Kinder auch die verschiedenen Apfelsorten verkosten. Als besondere Gäste haben uns Staatssekretärin Sabine Kurtz im baden-württembergischen Ministerium zuständig für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und Bürgermeister Sieghart Friz begleitet. Beide richteten herzliche Grußworte an die großen und kleinen Teilnehmer und unterstrichen nochmals informativ die Wichtigkeit der Erhaltung unserer Streuobstwiesen.

Weiter durch die Streuobstwiesen

Nach diesem interessanten Zwischenstopp setzten wir unsere Wanderung durch die idyllischen Streuobstwiesen von Unterensingen fort. Die weitläufigen Obstbäume, von denen viele bereits volle Früchte trugen, boten uns eine wunderschöne Kulisse. Besonders die Kinder waren mit Begeisterung dabei und erkundeten die Natur auf eigene Faust. Für sie hatte das Organisationsteam zudem spannende Rätselfragen vorbereitet, die sie entlang des Weges lösen konnten. So wurde die Wanderung für die Jüngsten zu einem kleinen Abenteuer, bei dem sie nicht nur die Natur genießen, sondern auch ihr Wissen testen konnten.

Ein besonderes Highlight: Rüdi und seine Ziegen

Ein weiteres Highlight des Tages erwartete uns in der Mitte der Wanderung: Rüdi und seine Ziegen! Die Kinder waren begeistert, als sie die Ziegen streicheln und beobachten konnten. Rüdi erzählte uns einiges über die Tiere und ihren Nutzen in der Landschaftspflege – eine tolle Möglichkeit, den Kindern die Bedeutung von Weidehaltung und nachhaltiger Landwirtschaft näherzubringen.

Lagerfeuer und kulinarische Genüsse

Nach der Begegnung mit den Ziegen führte uns der Weg weiter zu einem gemütlichen Rastplatz, an dem bereits ein Lagerfeuer brannte. Hier warteten zahlreiche kulinarische Genüsse auf uns: Über dem Feuer wurde Popcorn frisch zubereitet, und der Duft zog bald durch die Luft. Die Kinder hatten besonders viel Freude daran, den Teig für Pfannkuchen mit Äpfeln selbst zuzubereiten, die wir anschließend gemeinsam am Feuer ausbacken konnten. Diese kleinen kulinarischen Pausen waren nicht nur köstlich, sondern boten auch die Gelegenheit für Gespräche und gemeinsames Lachen – ein Moment der Ruhe und des Genusses inmitten der Natur. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Frau Feldmaier, für die wunderbaren Marmeladen zum Probieren.

Für die Erwachsenen gab es darüber hinaus eine besondere Verkostung: „Streuobstwiese im Glas“ – in Form eines Schnapses aus regionalem Obst. Ein kräftiger Schluck, der die Aromen der Region perfekt widerspiegelte und bei den Teilnehmern sehr gut ankam.

Ausklang des Tages

Am Ende des Tages, nach einigen Kilometern durch die Streuobstwiesen, war die Müdigkeit bei manchen Teilnehmern deutlich zu spüren. Doch trotz der Erschöpfung waren sich alle einig: Es war ein wunderschöner Tag, der uns nicht nur die Schönheit der heimischen Natur nähergebracht hat, sondern auch viel Freude und Zusammenhalt in der Gruppe förderte.

 

 

Bericht: Sommerferienprogramm – mit dem SAV auf großer Schatzsuche

Im Rahmen des Sommerferienprogramms machten sich junge Regenwurmforscher bei strahlendem Sonnenschein auf eine aufregende Schatzsuche. Unter der Leitung von Ralf Laternser, der den Kindern zunächst die Himmelsrichtungen erklärte und als Überraschung kleine Fingerringkompasse überreichte, startete die Gruppe von der Marie-Appt-Hütte aus. Auf einem Graspfad ging es . nordöstlich den Bach entlang bis zu einem geheimnisvollen Wäldchen, der durch ein Brennnesselfeld betreten werden musste. Die Jungs halfen tatkräftig mit ihren Stöcken. Nach einem abenteuerlichen Marsch erreichten sie ein Maisfeld, wo eine süße Überraschung geplant war. Doch der Wind machte einen Strich durch die Rechnung, und die Maiskörner wurden kurzerhand an die Tiere verschenkt.

Über einen ertragsreichen „Goldpfad“ und einem „Eisernen Steg“ ging es weiter zum erfrischenden Föllbach, wo die Kinder sich begeistert ins kühle Wasser stürzten. Dort hätten sie sich auch den ganzen Tag aufhalten können.
Mit Hilfe der versteckten Hinweise fanden sie schließlich den Schatz in der Nähe des Ausgangspunkts – funkelnde Kristallsteine.

Nach dem Mittagessen ging es zur nächsten Mission: Regenwürmer finden! Trotz der Trockenperiode gelang es den ausdauernden Forschern genug Würmer für Experimente zu sammeln. Jeder durfte schließlich seinen neuen Regenwurmfreund in einer liebevoll dekorierten Glaswohnung mit nach Hause nehmen

Ein Tag voller Abenteuer, Entdeckungen und strahlender Gesichter!

Wow, da war was los! NANU

(Neckartailfingen, Aichtal, Neckarhausen, Unterensin-gen) hatten letzten Sonntag zur Familienwanderung auf dem Fratzenweg eingeladen und es sind überraschend viele gekommen. Herzlichen Dank an „Wunderkunft“ fürs Posten auf Instagram.

Zuerst lief man zur Kelter der Ortsgruppe Filderstadt-Bonlanden und lauschte in kuscheliger Runde gemeinsam dem ersten Teil der Geschichte der verschwundenen Zaubersocke (Petronella Ap-felmus). Dann marschierte die fröhliche Gruppe weiter zum Fratzenweg und fast alle Gesichter wurden auch von den Kids gefunden.

Nach ausgiebigem Beobachten der Frösche und Lurche in einem Sumpfloch und Modellieren verschiedener Baumgesichter mit Naturmaterialien ging es dann weiter zum Uhlbergturm zum Würstlegrillen, Dosenwerfen und Nature Weaving als Begleit-programm.

Viel zu schnell mussten wir dann auch schon wieder zurück. Auf halber Strecke gab es dann auch noch das Ende der Zaubersocke, die die neugierigen Kids kaum noch erwarten konnten.

Unsere nächste NANU-Aktion sind dann die Waldkünstler im Wald von Neckartailfingen am 30.6.2024.

Anmeldungen hierzu nimmt Svea Betz per E-Mail entgegen:

.

Auf dem Fratzenweg unterwegs!

Wow, da war was los! NANU (Neckartailfingen, Aichtal, Neckarhausen, Unterensingen) hatten letzten Sonntag zur Familienwanderung auf dem Fratzenweg eingeladen und es sind überraschend viele gekommen. Herzlichen Dank an „Wunderkunft“ fürs Posten auf Instagram. Zuerst lief man zur Kelter der Ortsgruppe Filderstadt-Bonlanden und lauschte in kuscheliger Runde gemeinsam dem ersten Teil der Geschichte der verschwundenen Zaubersocke (Petronella Apfelmus). Dann marschierte die fröhliche Gruppe weiter zum Fratzenweg und fast alle Gesichter wurden auch von den Kids gefunden.

Nach ausgiebigem Beobachten der Frösche und Lurche in einem Sumpfloch und Modellieren verschiedener Baumgesichter mit Naturmaterialien ging es dann weiter zum Uhlbergturm zum Würstlegrillen, Dosenwerfen und Nature Weaving als Begleitprogramm.

Viel zu schnell mussten wir dann auch schon wieder zurück.  Auf halber Strecke gab es dann auch noch das Ende der Zaubersocke, die die neugierigen Kids kaum noch erwarten konnten.

Unsere nächste NANU-Aktion sind dann die Waldkünstler im Wald von Neckartailfingen am 30.6.2024. Mehr dazu findet ihr auf den Homepages der beteiligten Familiengruppen. Anmeldungen hierzu nimmt Svea Betz per E-Mail entgegen: betz-familie@t-online.de.

Rückblick Geschichtenwanderung für junge Familien

Wow, waren das viele Familien!

Am Sonntag 10.03.24 hatten 27 Erwachsene und 22 Kinder meinen Geschichten der „Tulle-Zwerge“ im Wald in Bempflingen gelauscht.
Passend zu den Geschichten wurde, am Waldkindi-Platz von den „Waldstrolchen“, kleine Zwerge aus gesammelten Stöcken geschnitzt oder an Baumstämmen Zwergenhäuser gebaut. Dabei hatten die Kinder und auch die Eltern sehr viel Spaß.
Am Ende konnten sich die Kids noch auf dem nahe gelegenen Spielplatz austoben.
Es war ein gelungener Ausflug bei gutem Wetter.
Und da ich leider mehreren Familien absagen musste, wird es vermutlich nochmals eine Wiederholung geben.
Also schaut weiterhin immer wieder auf unsere Homepage, damit Ihr den Termin nicht verpasst oder schreibt mir, dann nehme ich Euch in den Verteiler auf:

Weitere Fotos auf unserer Homepage: https://neckartailfingen.albverein.eu/

EURE SVEA

 

Neue Strategien

Die Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins stehen vor der Herausforderung, innovative Wege zu finden, um langfristig in der Vereinslandschaft zu bestehen. Die Kooperation mit anderen Ortsgruppen und Organisationen ist zweifellos ein intelligenter Schachzug, um Ressourcen zu bündeln. Nur so kann die Ortsgruppe Aichtal auch weiterhin ein vielfältiges Jahresprogramm gewährleisten. Durch solche Partnerschaften können zudem die ehrenamtlichen Helfer entlastet werden, was zweifellos dazu beitragen wird, dass sich mehr Bürger engagieren.

Die Idee des N-A-N-U-Projekts entstand während der Zusammenarbeit beim letzten Familienfest des Teck-Neuffen-Gaus, was äußerst vielversprechend ist. ”Ich bin überzeugt, dass dies dazu beitragen wird, die Teilnehmerzahl an Veranstaltungen zu steigern und somit auch den Gemeinschaftssinn und die Freude zu stärken. Darüber hinaus sind für verschiedene Aktivitäten wie Freizeiten, Mehrtageswanderungen, Führungen oder kostspielige Busausflüge zahlreiche Teilnehmende erforderlich, sagt Susanne Wegerer, 1. Stellvertretende Vorsitzende des Schwäbischen Albverein, Ortsteil Aichtal.

Das N-A-N-U-Projekt ist eine Initiative von vier Familiengruppen, nämlich Neckartailfingen, Aichtal, Neckarhausen und Unterensingen, die gemeinsam ihr Familienprogramm gestalten – getreu ihrem Motto „4 Flegga machet was zamma!“ Beispielsweise steht am 25. Februar 2024 ein Besuch des Brezelmuseums in Erdmannhausen auf dem Programm, wo man mehr über die Geschichte und Herstellung der Brezel erfahren und sogar selbst eine backen kann. Im Anschluss wird der Hardy-Weg erkundet.

Schauen Sie schnell nach, welch ein tolles, vielfältiges und kostengünstiges Programm entstanden ist. Wir sind uns sicher, dass Sie an den Veranstaltungen viel Freude und Spaß haben werden.

Rückblick Jahreshauptversammlung 2024

Rückblick Jahreshauptversammlung

Am 26. Januar 2024 fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung im Beisein von 18 Mitgliedern in unserem Vereinsraum statt. Nach einem kleinen Abendessen, begann der offizielle Teil mit der Begrüßung unserer 1. Stellvertretenden Vorsitzenden Susi Wegerer. Danach ehrte man die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder mit einer Schweigeminute.

Es erfolgte ein Rückblick auf das Wanderjahr mit vielen spannenden Wanderungen und Exkursionen (leider häufig mit sehr wenigen Teilnehmern), nur die Halbtageswanderungen am Donnerstag und das Albvereinscafé der Senioren hatten eine gute Beteiligung. Da die Mitglieder- und Unterstützerzahlen sinken, hat die 1. Stellvertretende Vorsitzende einen Zusammenschluss der vier Familiengruppen Neckartailfingen, Aichtal, Neckarhausen und Unterensingen (kurz N-A-N-U) angeregt. Zusammen entstand ein gemeinsames spannendes Familienjahresprogramm für 2024, Zudem wurden noch weitere Kooperationen mit dem NABU und der Ortsgruppe Waldenbuch eingegangen.

 

Die Kassenwartin Susanne Biebl erläuterte den aktuellen Kassenbericht, der wie schon im letzten Jahr mit einem Verlust abschloss, da ohne zusätzliche Einnahmen aus Festen die laufenden Kosten nicht gedeckt werden können. Der Verlust wird aus den Rücklagen getragen. Die Kassenprüfer bestätigten die ordnungsgemäße Kassenführung und die anwesenden Mitglieder entlasteten den gesamten Vorstand. Dann folgten die Neuwahlen.  Zur Wahl standen der/die Vereinsvorsitzende*r, Schriftführer*in, zwei Beisitzer*-innen, Kassenprüfer’*n und Stellvertretende/r Kassenprüfer*in. Die Posten des Wanderwarts, Naturschutzwarts und des Pressewarts waren/sind aktuell unbesetzt.

 

Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis: Der Posten des/r Vereinsvorsitzenden bleibt weiterhin unbesetzt, als Schriftführerin konnte Melanie Wörner gewonnen werden, die das Amt schon seit September kommissarisch innehatte. Unser Internetwart Michael Hörner lies sich als Beisitzer wählen, – der Posten des zweiten Beisitzers bleibt unbesetzt. Die 1. Kassenprüferin ist Margot Brodbeck-Maier und die 2. Kassenprüferin ist Renate Pütz. Ein herzliches Dankeschön, dass ihr Euch zur Wahl gestellt habt.

 

Mit einer Urkunde vom Vereinspräsidenten Dr. Rauchfuß, einer Ehrenadel und einem kleinen Präsent konnten wir Herrn Erwin Nonnenmacher persönlich zum 50-jährigen Vereinsjubiläum gratulieren. Des Weiteren bedankte sich Susi Wegerer bei unserer ausscheidenden Beisitzerin Christine Schaller, beim 1. Kassenprüfer Walter Schaller und bei der 2. Kassenprüferin Helga Jansen sowie bei allen Ausschussmitgliedern für ihre ehrenamtliche Vereinsarbeit.

Die ausscheidende Schriftführerin Marga Böhm sowie der Beisitzer Steffen Schmid waren abwesend und wurden schon zuvor in einer kleinen Runde verabschiedet.

 

Anschließend ließen die restlichen Anwesenden den Abend in geselliger Runde ausklingen.

40 Jahre Ehrenamt

40 Jahre Ehrenamt

Ein herzliches Dankeschön an unsere liebe Christine Schaller für ihr großartiges Engagement in der Ortsgruppe Aichtal. Sie ist schon seit 40 Jahren aktiv, das ist wirklich bemerkenswert und verdient höchste Anerkennung. Keiner hat es bisher länger geschafft. Sie hatte im Laufe der Jahre verschiedene wichtige Positionen wie z.B. 2. stellvertretende Vorsitzende, Kassenprüferin und zuletzt Beisitzerin inne. Darüber hinaus hat sie sich um die Organisation von Bastelnachmittagen, den jährlichen weihnachtlichen Vereinsabend und Wanderungen gekümmert. Ihre Unterstützung und Ratschläge waren stets wertvoll für uns. Es ist großartig zu wissen, dass sie auch weiterhin als Wanderführerin der Halbtageswanderungen am Donnerstag aktiv bleibt und unser Albvereinscafé unterstützt. Ihre vielfältigen Aufgaben und ihr Engagement zeigen deutlich, wie wichtig sie für den Verein ist.

Wir wünschen Dir, liebe Christine, alles Gute und vor allem Gesundheit!